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Vorstand diskutiert Zukunft der grenzüberschreitenden Studiengänge


30.11.2018 // Sitzung mit vielen Themen und positivem Rückblick


Ein bewegtes Jahr geht zu Ende – so der einhellige Tenor der Partner, die sich heute zur letzten Vorstandssitzung des Jahres in Padborg trafen. Nach den abgeschlossenen Wahlen auf deutscher und dänischer Seite ist die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in den Arbeitsmodus übergegangen, um an der Intensivierung der Kooperation sowie an der Verbesserung der Lebensbedingungen über die Grenze hinweg zu arbeiten.

Eine Vielzahl von Themen wurden behandelt, die sowohl die Organisation der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, als auch grenzpolitische Fragen beinhalten. So wurde der Haushaltsplan für die kommenden zwei Jahre einstimmig verabschiedet, Aktivitäten der Ausschüsse betrachtet und die Zukunft der grenzüberschreitenden EU-Förderung diskutiert.

Auf Initiative des Ausschusses für grenzregionale Entwicklung wurde beschlossen, die politisch verantwortlichen Stellen beider Länder aufzufordern, die Sicherung und Entwicklung der grenzüberschreitenden Studiengänge in Flensburg und Sønderborg zu gewährleisten.
„Das Musterbeispiel grenzenloser Zusammenarbeit muss erhalten und ausgebaut werden, so Simone Lange, Vorsitzende der Region Sønderjylland-Schleswig. Die Absolventen stärken die gesamte Region und das Angebot ist europaweit einzigartig. Es darf nicht nationaler Planungen zum Opfer fallen." Weiterhin stelle Simone Lange fest, dass „ die Länder unterschiedliche Kulturen und Strukturen haben, aber gemeinsam dem Fachkräftemangel begegnen müssen. Gerade deshalb sind die grenzüberschreitenden Studiengänge besonders wichtig."

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